Peter Joseph Lenné ist ein berühmter Sohn der Stadt Bonn und als Gartenarchitekt und Städteplaner von überragender
kulturhistorischer Bedeutung für Deutschland.
Die Lenné-Gesellschaft Bonn e.V. will
seine Persönlichkeit und sein Wirken umfassend würdigen
-
durch Informationen und Publikationen aller Art,
-
durch Vorträge und Führungen,
-
durch umfassende Öffentlichkeitsarbeit,
-
durch Fortbildung der Mitglieder.
Lennés Geburtshaus, seine historische Bedeutung und seine Top-Lage direkt am Rhein neben dem Alten Zoll sollte zur Geltung gebracht
werden -
-
durch Einrichtung eines Lenné-Museums, das zu einem kulturell lebendigen Ort mit Ausstellungen und Vorträgen
wird,
-
welches Bonn um eine Touristen-Attraktion reicher macht.
Die Lenné-Forschung muss intensiviert und
gefördert werden - besonders Lennés Leben und Wirken im Rheinland.
Sein Vorbildcharakter in Sachen Natur und Umwelt soll für die
nachfolgenden Generationen sichtbar gemacht werden.
Als Geburtsort von Lenné hat die Stadt Bonn ein
Alleinstellungsmerkmal.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer des "Moratoriums Planungen A565 / Tausendfüßler":
Dieser Dialog steht in direktem Zusammenhang mit der Mitteilungsvorlage 200888 der Stadtverwaltung Bonn bzw. des herrn OBs für den Bürgerausschuß am
22.5.2020:
Demnach wird diese "digitale Bürgerinfomation" durch StraßenNRW in Absprache mit der Stadt Bonn durchgeführt und "Die Verwaltung ist der Auffassung, dass damit dem Beschluß zur Durchführung einer
Bürgerbeteiligung unter Berücksichtigung des o.g. Verfahrens entsprochen werden kann." siehe:
https://www.bonn.sitzung-online.de/vo020?VOLFDNR=6117&refresh=false
Nehmen Sie bitte ihre o.g. Dialogmöglichkeit von StraßenNRW "bonnbewegt" wahr. In Einzelfällen gibt es keine Antwort, manchmal sind Antworten unbefriedigend und
nicht weiterführend.
Lagepläne und sonstige Detailpläne gibt es nur rudimentär.
Unseres Erachtens ist es deshalb sinnvoller, Fragen, Anregungen, Forderungen, und Ihre Meinung und ggfs. Skepsis direkt an die politisch Verantwortlichen ,
insbesondere auch an den OB zu stellen. Denn nur wenn viele Fragen und vielleicht auch Bedenken geäußert werden (auch gerne auf verschiedenen Foren wie Facebook, Twitter, Instagram), kommen wir weg
von der Meinung der Stadtpolitikerinnen und Stadtpolitiker, dass es einige wenige sind, die den Ausbau nicht wollen und dass es keinen Sinn habe, etwas zu tun.
Die Kommunalwahl ist am 13. September 2020, aber dann ist es wahrscheinlich für einen Einspruch gegen den massiven Ausbau der A565 zu spät.
Hier einige Mailadressen zu Ihrer Verwendung:
cdu.ratsfraktion@bonn.de,
spd.ratsfraktion@bonn.de,
ub.bonn@spd.de, jusos@spd-bonn.de,
sebastian.hartmann@bundestag.de, mail@lissivonbuelow.de,
gruene.ratsfraktion@bonn.de,
info@gruene-bonn.de, katja.doerner.wk@bundestag.de, vorstand@gj-bonn.de,
fdp.ratsfraktion@bonn.de,
alexander.graflambsdorff@bundestag.de, joachim.stamp@landtag.nrw.de,
bbb.fraktion@bonn.de,
linksfraktion@bonn.de,
michael.faber@bonn.de, info@dielinke-bonn.de, linksjugend-solid-bonn@riseup.net,
info@diesozialliberalen.de,
info@kommunalpiraten-bonn.de,
oberbuergermeister@bonn.de,
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hier weitere Informationen:
Mit herzlichen Grüßen
Irmgard Henseler und Raimund Gerber
53113 Bonn
01712058013 01714841882